Bei uns sehen Sie regelmäßig eine Auswahl aktueller Dokumentarfilme.
Zum Staunen, Erkennen, Lachen, Ärgern und: Weiterdenken!


Seit Oktober!

Der Chor: Dort, wo das gemeinsame Klangerlebnis zum sozialen Abenteuer und Moment der Selbstverwirklichung gleichermaßen wird. Der mitreißende Dokumentarfilm von Torsten Striegnitz und Simone Dobmeier geht diesem Zauber nach und begleitet drei ChorleiterInnen dabei, wie sie aus einer Gruppe singbegeisterter Menschen, die teilweise unterschiedlicher nicht sein könnten, Chöre von sensationeller musikalischer Intensität entstehen lassen. Ein Kinoerlebnis von großer Wärme, das in Zeiten der Isolation die unaufhaltsame Kraft der Gemeinschaft betont und verständlich macht, wie stark Musik Menschen verbindet!



Weiter im Programm

Er sah blendend aus, konnte singen und tanzen, verkaufte 40 Millionen Schallplatten. Als Frauenschwarm wurde er  als Duett- und Liebespartner von Gitte Haenning vermarktet, später in eine Ehe mit seiner Cousine gedrängt. Denn dass er und sein Manager Fred Miekley über Jahrzehnte ein Liebespaar waren, wussten nur engste Vertraute. Halb Dukumentation, halb Spielfilm: Sowas nennt sich "Biopic". Halb fiktional, halb dokumentarisch erzählt Filmemacher Rosa von Praunheim Rex Gildos Leben als die tragische Geschichte eines Unterhaltungskünstler, der sich in der repressiven Öffentlichkeit der 1950er und 60er Jahre zu einem Doppelleben gezwungen glaubte und sich bis zu seinem tragischen Tod nie den Ausbruch aus seinem Versteck wagte.


Englisch mit deutschen Untertiteln

Er war einer der einflussreichsten Musiker der Rock- und Popgeschichte: David Bowie hat sich wie kaum ein anderer immer wieder selbst neu erfunden. Er schlüpfte im Laufe seiner Karriere in verschiedene Rollen, verkörperte Kunstfiguren wie "Ziggy Stardust" oder "Major Tom", er probierte immer wieder neue Musikstile, war Schauspieler, Produzent und Maler.
Regisseur Brett Morgens filmisches Portrait  ist ein genreübergreifendes Eintauchen in die Kunst und den Sound des legendären Ausnahmetalents. Der fulminant in Szene gesetzte Dokumentarfilm trägt kaum klassisch biografische Züge, sondern hat bewusst auf bewährte Formen verzichtet und eine faszinierende visuelle Symphonie geschaffen. Kaleidoskopische Bilder laden dazu ein, Bowies Vermächtnis und anhaltenden Einfluss zu feiern. Oder um es mit den Worten David Bowies zu sagen: "Life is fantastic!" "Moonage Daydream" ist fantastisch. Wer vor diesem Film kein Bowie-Fan war, wird es danach garantiert sein.


Die FBW wurde 1951 von den Bundesländern als unabhängi-ge, gutachterliche Stelle gegründet. Filme mit Prädikat erhalten Filmförderung. Bei jährlich über 500 Kinostarts und 10.000 Veröffentlichungen auf   DVD werden die Prädikate zunehmend als Gütesiegel zur Orientierung der Zuschauer genutzt. Erfahren Sie HIER mehr über die Arbeit der FBW und lesen Sie die ausführlichen Gutachten der ausgezeichneten Filme!

 
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